In der stimmungsvollen Tiefe einer Kathedrale, wo das göttliche Licht durch gotische Fenster strömt, steht eine Frau in gotischem Stil, gekleidet in ein schwarzes Spitzenkleid. Ihr Charakter strahlt eine beinahe übernatürliche Präsenz aus, die in gewagtem Kontrast zu den bleichen Totenschädeln steht, die sie umgeben. Diese Szene, so surreal und doch so fesselnd, feiert die dunkle Ästhetik und Philosophie des Gothic-Stils. Sie ist ein lebendiges Porträt des Lebens in Schwarz und Tod, das in jedem Winkel der gotischen Bögen widerhallt. Es ist eine Szene, die trotz ihrer Dunkelheit von einem unerklärlichen Leuchten durchdrungen ist – ein Leuchten, das sowohl aus dem Licht des Fensters als auch aus der inneren Stärke der Frau zu kommen scheint.